Kitamoto Foreign Kendo Leader Seminar
Der Blog des deutschen Teams
Der Wecker klingelt um 5:15 Uhr. Eigentlich. Denn der Raum neben uns ist schon seit 20 Minuten wach und laut aber man muss es ja nicht übertreiben. Nach dem Aufstehen schnell anziehen und ab in die Trainingshalle, Pre-Asageiko. Wir treffen uns mit Gleichgesinnten und üben untereinander, Gegen 5:30 sind nur wenige Teilnehmer und zwei, drei Sensei anwesend. Es gibt keinen strikten Beginn und man kann auch später kommen. Manche üben Uchikomi, die meisten jedoch, nach einer Runde Kirikaeshi, Jigeiko. Nur hier gibt es die Gelegenheit, gezielt mit anderen Teilnehmern Jigeiko zu machen. Nach und nach kommen auch weitere Sensei dazu und immer mehr andere. Das Ende ist fast genauso offen wie der Anfang, jedoch beginnt ab 6:30 die Kata.
Heute geht es weiter mit den restlichen Formen der Kihon-Keikoho Waza. Kurz die 4 Formen von gestern wiederholt, dann die 5 restlichen und schließlich alle zusammen. Durch das Jigeiko vorher läuft der Schweiß diesmal jedoch am Bokuto herunter.
Zum Frühstück gibt es heute keinen Reis, sondern Japans Version von Brötchen und Marmelade, dazu Fisch.
Nach der Pause geht es weiter mit Nihon kendo Kata. Zuerstdie Wiederholung der gestrigen 4 Formen, danach 5-7 und die richtigen Formen von Kamai mit dem Shoto. Auch diesmal wird wieder besonderer Wert auf die korrekte Ausführung und den richtigen Abstand gelegt. Nach einer kurzen Pause geht es mit dem Shinai weiter, zunächst mit Suburi, dann mit einer genauen Erklärungen der korrekten Shinaihaltung (Das dritte linke Daumenglied sollte in der Mitte sein). Dies dauerte ca. 30 Minuten, danach gab es noch eine kurze Einheit mit Rüstung. Hier ging es darum Seme anzuwenden und das gegnerische Shinai aus der Mitte zu bekommen. Dazu gab es ein kurzes Uchikomi von zuerst viermal Men, dann Kote, bei dem man mit Osae, Harai, Maki und nochmal Osae den Gegner aus der Mitte bringen sollte.
Nach 20 Minuten war diese Einheit wieder vorbei und die Mittagszeit da. Diese war heute besonders kurz denn schon 14:00 Uhr war es Zeit für Shimpan-Übungen, zunächst ging es um die Theorie – was ist ein Punkt, wie stehen die Shimpan, wie wechseln sie und was sind eigentlich die wichtigsten Aspekte auf die sie im Shiai achten müssen? Das soll natürlich auch trainiert werden und die Zimmer werden eingeteilt (hier läuft alles nach der Zimmernummer): Zwei Räume mit je acht Leuten kämpfen, ein Raum stellt die Kampfrichter und ein anderer kümmert sich um Zeit, Tafel, Tasuki.
Es gibt zwei Kampfflächen eine unter Leitung von Nagao-Sensei, eine unter Leitung von Tani-Sensei. Je nachdem, wo man kämpfte, wurde ausführlicher erklärt oder etwas mehr gekämpft.
Nach einer kurzen Pause geht es mit Men und dem Üblichen weiter. Wie immer mit leichten Variationen, Kirikaeshi heute bis auf die andere Hallenseite, Men, Kote und Kote-Men auch mit Osae und Harai. Danach vier Runden Mawari-Geiko und anschließend Shodo-Keiko mit den Sensei für etwa vierzig Minuten.
Am Abend gab es einen Vortrag von Nagao-Sensei über die Geschichte von Kendo. Wir lernen etwas über die Entwicklung der Rüstung, das es wegen gelangweilter Samurai Kendo auf Pferden gab. Auch lernten wir, dass die Shinai früher andere Längen hatten und wir die heutige Fußarbeit wegen eines 2,12 Meter großen Japaners machen, der von Dojo zu Dojo gegangen ist und die Leute zu besiegen (was er anscheinend ziemlich gut konnte). Dieser Japaner hieß Susumu Oishi. Außerdem gibt es bei der Polizei bis heute Fußfeger aber blockieren und umschmeisen ist verboten.
Sechs Stunden bis zum Asageiko – yeah!
Tag 5
Heute sollte es eigentlich 5 Minuten später werden mit dem Aufstehen, der Nachbarraum hatte aber etwas dagegen. Ab 5:00 Uhr klingelte im Zwei-Minuten-Rhythmus ein Wecker, gefolgt von genervten Geräuschen. Also doch früh aufstehen und los zum Training. Heute mit deutlich weniger Teilnehmern am Anfang. Ab 6:30 Uhr gab es wieder Kihon Keikoho Waza, nach kurzer Erklärung haben wir die neun Formen je zweimal als Motodachi und als Kakarite gemacht. Anschließend könnten wir unsere Problemformen unter den Augen der Sensei noch einmal üben.
Nach dem Frühstück heißt es Betten abziehen, wir bekommen neue Laken.
In der Vormittagseinheit geht es weiter mit Kata. Heute werden die Kurzschwertformen erklärt und geübt – wie immer wurde besonders auf die kleinen Details eingegangen, die man sonst eventuell Übersieht. Danach geht es mit Suburi und Uchikomi unter Leitung von Tani-Sensei weiter. Heute geht es um richtiges Taiatari und Hiki-Waza, der übliche Rhytmus wird auch beibehalten, jetzt aber mit Hiki-Men, -Kote, -Do, -Gyaku-Do.
Nach der Mittagspause ging es um 14:00 weiter mit Shimpan-Training, heute mit einem speziellen Gast: Fujio Cho. Er ist der Präsident von AJKF und FIK. Nach seiner Aussage war er schon seit etwa 60 Jahren bei keinem Gasshuku mehr – es scheint also etwas Besonderes zu sein. Nach der Rede geht es weiter mit Shimpan-Übungen, einem Übungswettkampf und wechselnden Kampfrichtern, dazu vielen Hinweise und auch Fragen an die jeweiligen Kampfrichter von den Sensei. Nach einer kurzen Pause geht es mit Men weiter.
Mitten in der Übung muss uns der Präsident verlassen, er wird noch nach Nagoya gefahren (Hier hat der Präsident ein Auto und einen Fahrer!). Heute wird Kirikaeshi mit dreimal Men-Taiatari davor gemacht, danach Uchikomi mit Hiki, Men->Taiatari->Hiki. Gefolgt von Mawari- und Shodo-Geiko. Hier macht auch Fukumoto-Sensei mit und trotz 81 Jahren und einem vom Sport gezeichneten Körper ist es unmöglich, ihn zu treffen und auch seine Kote-Kaeshi-Kote ist unglaublich schnell. Heute wird auch etwas überzogen, da das Keiko erst beendet wird wenn Fukumoto-Sensei kein Lust mehr hat und man sieht das er Kendo liebt.
Gegen 17:00 Uhr ist aber wirklich Schluss und der Abend beginnt. Heute mit einem Vortrag über die AJKF- und FIC – Organisationsstrukturen, Administration, Mitglieder und viel mehr. Sehr interessant war die Anzahl der Mitglieder. Deutschland ist auf Platz 7, kurz vor Italien, davor USA und Frankreich.
Jedes Zimmer hat hier übrigens jeden Tag Aufgaben: Klo putzen, Dusche säubern, Essensraum aufräumen oder Dojo putzen. Ordnung muss halt auch sein.
Tag 6
Pre-Asageiko wie immer ab 5:30 Uhr, aber die Leute werden weniger und brauchen am Anfang länger. Das erste Paar steht ab 5:40 auf der Fläche, weitere folgen. Gegen 6:30 Uhr beginnt wieder die Kihon Kata – es wird nochmal auf einige Punkte eingegangen, Uchiotoshi, Kaeshi, Fußbewegung, Körperhaltung, richtiges Zanshin. Wir laufen die Formen als Lehrer und Schüler und dann jeweils die Hälfte der Teilnehmer nochmal und die anderen schauen zu. Die meisten wissen spätestens jetzt was zu tun ist und es gibt nur noch kleinere Fehler.
Zum Frühstück gibt es heute keinen! Reis – das ist was besonderes – sondern Brötchenartige Sachen, kleiner und Natürlich nur Weißbrot.
Auf jeden Fall geht es um 9:30 Uhr weiter mit Nihon Kendo Kata, heute alle Formen und beide Seiten. Aber davor wird noch einmal das Kamae geübt, erst das vom Tachi, dann vom Kodachi. Jodan nicht zu gerade, 45 Grad, Gedan tief genug, Waki etwas tiefer als Gedan… Die Korrektur kommt auch von Fukumoto-Sensei der heute noch einmal da ist. Nach der Kata-Session gibt es noch einmal in Theorie in Oji-Waza – Debana gehört übrigens nicht dazu! -, wir üben noch einmal Kaeshi- und Nuki-Waza. Wie immer nicht oft aber dafür mit vielen Tipps und Tricks der Sensei (Bei Kaeshi hält der Ringfinger das Shinai!).
Nachmittags geht es ab 14:00 Uhr weiter mit Shimpan-Übungen. Wir schaffen ein Team Match mit 8 Kämpfen – leider haben wir damit nicht alle geplanten Kämpfe geschafft. Morgen müssen wir ein Kinderturnier beurteilen, das wird schwerer als die vergangenen Tage.
Am Nachmittag gibt es auch noch das übliche Programm, mit Aussicht auf morgen. Da soll es wohl Kakarigeiko geben. Heute starten wir mit Kirikaeshi – groß und korrekt, nicht zu schnell – danach üben wir noch einmal Oji-Waza vom Vormittag, zum Abschluss noch einmal Mawari- und Shodo-Geiko.
Leider ist heute schon der letzte komplette Tag, morgen ist bereits verkürzt. Beim Abendessen bekommen wir auch die Info das morgen das Pre-Asageiko nicht um 5:30 Uhr starten kann – offiziell haben sich die Nachbarn beschwert. Das ungewöhnliche daran ist das viele Teilnehmer es schade finden nicht so früh zum Training kommen zu können und länger schlafen zu müssen. Am Abend werden schon die ersten Stimmen gehört das dieses Trainingscamp leider sehr bald endet aber morgen haben wir noch. Der Abend wird von vielen zu einem Teil damit verbracht ihre Performance für die Sayonara-Party zu proben – jeder Raum muss eine Vorführung zeigen, es ist vollkommen offen was gezeigt wird – man darf also gespannt sein.
Tag 7
Was für ein Bild heute morgen: Ein Dutzend Kenshi warten kurz vor 6:00 Uhr an der Halle darauf, dass sie endlich aufgeschlossen wird. Wo hat man denn sowas sonst? Wir beginnen trotzdem erst um 6:30 Uhr mit Kata, leider kein Jigeiko vorher heute, das Bokuto bleibt also trocken. Wir haben die Kihon-Keikoho gestern für beendet erklärt und machen heute auch am Morgen die Nihon Kendo Kata. Hier schaffen wir vier Durchgänge und die meisten können die Formen mittlerweile im Schlaf. Nach dem Frühstück geht es um 9:30 Uhr weiter mit – tadaa! – Kata. Zunächst eine Vorführung mit Mogito (stumpfen Schwertern) von Hayasaki-Sensei und Tanaki-Sensei. Dann sind wir wieder gefragt, wir schaffen nochmal vier Durchläufe. Kurze Pause und Oji-Waza.
Wir machen Kaeshi und Nuki, bekommen die Unterschiede und Details dazu erklärt. Davor machen wir Kirikaeshi, ein letztes Mal – zuerst langsam, groß und möglichst korrekt. Danach die Waza, Nuki gegen Men oder Kote. Wa wir machen, ist uns überlassen Nuki-Kote, Nuki-Men, alles was wir wollenn. Danach dasselbe mit Kaeshi. Gegen Men, gegen Kote; das ist alles noch in Ordnung. Danach geht es aber gegen Do – Do Kaeshi-Men stand bis jetzt noch nicht auf meinem Plan, auch Do-Uchiotoshi-Men kenne ich bis jetzt nur aus der Kata. Beides klappt auch nicht wirklich gut bei den beiden Versuchen die wir haben – bei den Sensei sieht es irgendwie besser aus. Das letzte was wir diese Einheit machen ist Kakarigeiko – im Gegensatz zum Uchikomi ist hier der Schüler in der Aktion, so wird es uns erklärt. Uchikomi – Lehrer macht auf und Schüler schlägt, Kakarigeiko – Schüler macht sich den Weg selber frei und Lehrer kann auch Oji-, Debana-, und Harai-Waza machen.
Das Gashuku wendet sich leider immer schneller dem Ende zu.
Heute gibt es nur eine sehr kurze Mittagspause, wir sollen heute Kinder aus diesem Dojo schiedsen. Es gibt also Mittag und danach quasi gleich wieder anziehen. Die Kinder sind wirklich gut, zwischen 8 und 12 und wurden bei dem Taikai, wo wir kurz zuschauen konnten Dritte und erste. Das Niveau war also sehr hoch. Die Kinder wissen genau, was sie zu tun haben und schenken sich nichts – ihr Fumikomi ist echt unglaublich gut. Bei strittigen Punkten, Treffern die nicht gegeben wurden oder keinen Treffern, die aber als Punkte gezählt werden, wurden auch die Kinder gefragt. Die beste Antwort von einem Kind ob es ein gültiger Kote-Punkt war, war: „Naja, eigentlich nicht, aber ich habe mit meinem Arm von unten gegen das Shinai geschlagen, also kann es schon so ausgesehen haben.“ Wir schaffen einige Kämpfe und am Ende dieser Session stand jeder Teilnehmer mindestens einmal als Kampfrichter im Shiai-jo. Gegen 14:30 Uhr müssen die Kinder wieder weg und wir bedanken uns für ihre Teilnahme. 10 Minuten Pause und dann beginnt die wirklich letzte Einheit kurz vor 15:00 Uhr.
Wir machen noch einmal kurz Waza – Nuki, Suriage und Kaeshi. Die Kämpfer können sich selber aussuchen was sie machen wollen, wir bekommen aber kurze Erklärungen für alle (Suriage, das Shinai eindrehen, Kaeshi vor allem aus dem Handgelenk und Nuki mit gerader Körperhaltung). Wir üben auch das etwas komisch aussehende Do-Kaeshi-Men (hat niemand außer Tani-Sensei geschafft).
Im Anschluss noch Shodo-Geiko für 30 Minuten. Danach ist die letzte Einheit vorbei. Nach dem Abgrüßen werden schnell Tische und Stühle hereingebracht und die Closing Ceremony beginnt um 16:00 Uhr. Der ehemalige Vizepräsident der AJKF hält eine kurze Rede, genau so wie einige der anderen Sensei, auch einer der Kursteilnehmer würde ausgewählt eine Rede für die Sensei vorzubereiten und hier vorzutragen.
Drei der Teilnehmer nehmen stellvertretend für alle Teilnehmer die Zertifikate, ein Tenugui und ein weiteres Geschenk entgegen. Danach gibt es das letzte Shome-ni Rei, das letzte Sensei-Ni Rei und es ist so gut wie vorbei. Die Urkunden und Preise wurden zwischenzeitlich zu einem Tisch gebracht, wo sie jetzt an alle Teilnehmer verteilt werden. Viele bleiben noch lange im Dojo für die letzten Erinnerungsbilder. Mit Sensei, mit neuen und alten Freunden, mit dem Shomen des Dojos. Langsam leert sich dann doch alles und der letzte Raum kann endlich das Dojo wischen.
Danach ist nicht viel Zeit, eine Stunde etwa zum Schickmachen, ab 18:00 Uhr ist Sayonara-Party. Es gibt Sashimi, Sushi, Hähnchen und allerlei andere leckere Sachen (war bei hungrigen Kenshi aber alles schnell leer). Dazu gibt es Bier, Sake und Whisky. Nachdem alle etwas gegessen haben beginnt die Show – jeder Raum muss jetzt eine Performance Zeigen. Es gab Bier-Kata, Kendo-Haka Tanz im Jahr 2519, einen betrunkenen Samurai, verwirrte Shimpan und mehr. Wie es in Japan üblich ist hört die Party auf bevor sie richtig begonnen hat. Obwohl am Anfang gesagt wurde, dass es bis 22:00 Uhr gehen soll, ist um 8 schon Schluss. Viele treffen sich danach im Sensei-Zimmer, wo noch ein wenig länger gegessen und getrunken wird. Danach geht es in den Speisesaal und als wir dort auch rausgekehrt werden ganz nach unten vor das Haus. Der Abend endet spät aber die meisten haben am nächsten Tag ja nicht mehr viel vor.
Tag 8
Heute gibt es keinen Seminarinhalt mehr, aber es gibt noch Prüfungen anzuschauen. Ohne Training vorher beginnt das Frühstück ab 7:30. Die Meisten sind auch anwesend, Manche kommen später. Danach geht es bei den Meisten ans Aufräumen, aufgrund des Lehrgangs und vielleicht teilweise auch des Alkohols wegen bei vielen nicht ganz so schnell. Apropos Aufräumen: Die Angestellten hier die unser Essen vorbereitet und unseren Müll weggeschafft haben haben teilweise auch den 7. Dan und könnten uns sicher im Kendo verhauen.
Nach der Schlüsselabgabe geht es ins Dojo, die Sachen werden in den Gang gestellt. Es gibt ca. 20 Prüflinge zum 4,5,6. Dan. Einige sind bereits abgereist, die anderen schauen zu. Die Prüfung wird von anderen Sensei abgenommen – es gab wohl früher eine zu hohe Quote an bestandenen Prüfungen. Unsere sitzen aber auch am Rand und schauen sich alles an. Es beginnt Tachiai und ungefähr die Hälfte muss danach die Rüstung schon ausziehen. Für die anderen geht es mit Kata weiter. Bei den 6. Danen setzen sich zwei der Prüfer diagonal hinter die Prüflinge um aus einem anderen Winkel sehen zu können. Schlussendlich bestehen alle die Kata und es wird noch kräftig gratuliert. Danach werden wir gebeten das Dojo jetzt endgültig und auch zeitnah zu verlassen. Vor der Tür steht ein kleiner Laster, dieser bringt unser Gepäck zum Bahnhof, wir müssen laufen – bei der Wärme und Luftfeuchte ist das quasi wie Training.
Damit endet unsere Reise zum Foreign Leaders Seminar in Kitamoto. Es war eine sehr schöne Erfahrung und hat wirklich Spaß gemacht. Ich finde es super das wir diese Chance Nutzen konnten. Es gab viel Kendo zum Lernen und Ausprobieren und es wurden neue Freundschaften geschlossen.
Falls ihr noch Fragen habt – wir sehen uns Anfang August in Frankfurt zum DKenB-Jubiläum oder irgendwann in einem Dojo.
Bis dahin
Tino und Jasmin