Warum es sich lohnt Landeskampfrichter zu werden

Ob bei den Sichtungskämpfen für die Nationalmannschaft oder beim Schiedsrichtern der deutschen Einzel- und Mannschaftsmeisterschaft – als Landeskampfrichter ist man immer hautnah beim Kendo-Geschehen dabei. Durch die Erfahrung als Landeskampfrichter vertieft man seine Fähigkeit, korrekte Ippons zu erkennen und kann dadurch sein eigenes Kendo weiterentwickeln. Diese Fähigkeiten helfen dabei Kinder, Jugendliche und Erwachsene besser zu trainieren und ein gutes Reiho im eigenen Dojo zu etablieren. Auf diese Weise stellen Landeskampfrichter nicht nur ein essenzielles Organ des DKenBs dar, sondern gestalten auch die Zukunft des deutschen Kendos mit.

Um Landeskampfrichter zu werden braucht es neben einer guten Kenntnis der Wettkampfrichtlinien auch Entschlossenheit, Selbstreflexion und eine subjektive, vorurteilsfrei Sicht auf den Kampf. Diese Qualitäten könnt ihr auf Lehrgängen und bei Sichtungen trainieren und weiter vertiefen. Das gilt für alle, die bereits Landeskampfrichter sind und auch die, die es werden wollen. Interessierte, die noch keine Prüfung zum Landeskampfrichter abgelegt haben, können sich auf der DKenB-Homepage über die Voraussetzungen, Lehrgänge und Prüfungen für Landeskampfrichter informieren (https://dkenb.de/ordnungen/ → Kampfrichterordnung.pdf).

Die nächsten Landeskampfrichterlehrgänge finden am 7 – 8. Dezember in Lich und am 24 – 25. Januar in Elmshorn (Anmeldung noch möglich) statt. Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme bei den Landeskampfrichterlehrgängen, sowie bei allen DKenB-Veranstaltungen.

Euer DKenB

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